Anfang der 80er Jahre hatte ein junger Amerikaner die Idee, einen TransAM etwas umzubauen. Er veränderte das Äußere leicht und wollte auch ein interaktives Cockpit machen. Er verkaufte diese Idee an Knight Industries, einem Unternehmen des sehr reichen und schwerkranken Mannes Wilton Knight. Die Firma entwickelte die Idee weiter und konstruierte das erste Auto. Den "Knight Industries One Thousand". Allerdings hatte der Wagen bei einem Test einen Unfall und wurde schwer beschädigt.

1982 wird die Knight Foundation für Recht und Verfassung von Wilton Knight und Devon Miles gegründet. Sie macht es sich zum Auftrag, Verbrechen zu bekämpfen. Um dabei Hilfe zu bekommen, wurde der Knight Automated Roving Robot (K.A.R.R.) erschaffen. Er basierte ebenfalls auf dem Pontiac-Modell TransAM und hatte eine Molekularstruktur, die ihn fast unzerstörbar machte. Nach dem ersten Start bemerkten die beiden allerdings, dass er fehlprogrammiert wurde, nur an sich dachte und nicht daran, menschliches Leben zu retten. So deaktivierten Sie ihn wieder und er kam in das Knight Museum of Technology.

Daraufhin wurde ein neues Auto gebaut - der Knight Industries Two Thousand (Knight 2000) oder kurz K.I.T.T. - welches ebenfalls wie K.A.R.R. eine künstliche Intelligenz besaß. Er war so programmiert, dass er in erster Linie Menschenleben schützte. Dadurch wurde er der optimale Partner für das Knight Foundation-Team. K.I.T.T. war ein praktisch unzerstörbares Wunderauto. Genaueres zu dem Wagen gibt es auf einer Extraseite.

Kurz vor der Fertigstellung von K.I.T.T. wurde Michael Arther Long, ein sehr guter Polizist, bei einem Einsatz fast tödlich am Kopf angeschossen. Da Wilton Knight in ihm den optimalen Partner für das Wunderauto sah, rettet er ihn und lässt ihn von den eigenen Chirurgen in das Leben zurückholen. Da die Polizei und alle anderen öffentlichen Institutionen glauben, Michael Arther Long wäre tot, verpasst Wilton ihm eine neue Identität mit neuem Gesicht, neuen Fingerabdrücken und neuem Namen: Michael Knight. Der Nachname Knight wurde gewählt, da Wilton der letzte seiner Familie war. Er hatte zwar noch einen Sohn, Garthe, welcher aber gegen das Gesetz arbeitete und die Foundation für Recht und Verfassung zerstören wollte.

Nachdem Wilton Knight in Michael den Glauben stärken konnte, dass ein Mann vieles verändern kann ("One man can make a differcence, Michael" - Wilton Knight in "Knight of the Phoenix"), schließt sich Michael tatsächlich der Knight Foundation an. Kurz darauf stirbt Wilton an seiner schweren Krankheit. Nachdem sich Michael und K.I.T.T. ein bisschen "beschnuppert" haben, werden sie sehr gute Freunde und zusammen mit der neuen Technikerin Bonnie Barstow und dem neuen Leiter der Knight Foundation, Devon Miles, ein sehr gutes Team.

Kurz darauf wird der fehlprogrammierte Prototyp K.A.R.R. von Dieben aus dem Knight Museum of Technology gestohlen. Die Diebe versuchen mit K.A.R.R. die Foundation zu zuerschlagen, was Ihnen allerdings nicht gelingt, da Michael Knight und K.I.T.T. in letzter Sekunden den "bösen" Wagen zerstören können.

1983 Bonnie Barstow verlässt die Foundation um zu studieren und wird durch April Curtis ersetzt.
Im selben Jahr benutzt Wilton Knights Ex-Frau einen K.I.T.T.-ähnlichen Truck (Goliath) für kriminelle Aktivitäten. Er wird von Michael und K.I.T.T. zerstört.

Im Jahr darauf baut der Sohn von Wilton Knights Ex-Frau (Garthe Knight) einen neuen Goliath, der dank K.I.T.T.'s neuem Laser auch zerstört werden kann.
Bonnie Barstow kommt nach einem Jahr Studium wieder zur Knight-Foundation zurück.
Und auch der zerstört geglaubte K.A.R.R. taucht wieder auf und wird von Michael und K.I.T.T. eliminiert.

1985 wird K.I.T.T. durch Neutralisierung seiner unverwundbaren Oberfläche ("Molecular Bonded Shell", von Devon und Wilton Knight, entwickelt) von einem Kampfpanzer vollständig zerstört, nur die Computerchips bleiben teilweise erhalten. Auch Michael wird schlimm verwundet.
Bonnie versucht daraufhin mit einem Team von Arbeitslosen, K.I.T.T. wieder aufzubauen. Dieser Versuch ist fast aussichtslos, aber es gelingt ihnen. Sie erweitern K.I.T.T. ebenfalls um den Super-Pursuit-Mode und den dazugehörigen Notbremssystem. Einer dieser Arbeitslosen ist Reginald Conelius III, kurz RC3, der sich daraufhin dem Team der Foundation anschließt.

Im selben Jahr noch wird Michael bei einer Verbrechensjagd lebensgefährlich verletzt und beschließt, die Foundation zu verlassen. Er heiratet danach die junge Frau Stevie Mason, in die er schon in seinem "ersten" Leben als Michael Long verliebt war. Sie fällt allerdings noch während der Hochzeit einem Mordanschlag zum Opfer, welcher eigentlich Michael gegolten hätte. Daraufhin entschließt er sich, doch weiter für die Foundation zu arbeiten und jagt die Verbrecher, die seine Frau ermordet haben.

1990 verläßt Michael Knight tatsächlich die Foundation und zieht sich zurück um das Leben in seinem Haus im Grünen zu genießen und seiner Leidenschaft, dem Fischen, nachzugehen.

1998 wird die Knight Foundation offizielle Einheit der amerikanischen Regierung. Das Team Knight Rider wird gegründet. Das Team besteht aus 2 Frauen und 3 Männern mit 2 Motorrädern und 3 Autos, die ähnlich wie K.I.T.T. aufgebaut sind. Auch sie kämpfen gegen das Verbrechen.

Im Jahr 2000 kehrt Michael Knight zur Foundation zurück. Die Karosserie von K.I.T.T. wurde inzwischen verschrottet, nur der Computer blieb übrig und wird auf Wunsch von Michael reaktiviert und in das neue Projekt von Knight Industries, dem Knight Industries Four Thousand, kurz Knight 4000, eingebaut.
Der Knight 4000 basiert auf einem modifizerten Pontiac Banshee, der nie offiziell produziert wurde. Die Hauptneuerungen am Knight 4000 waren, dass er im Wasser fahren bzw. schwimmen konnte, ein "Heads-Up-Display", einem Aromasensor und einem OnBoard-Fax.

In den Jahren danach wurde Devon Miles, der Leiter der Knight Foundation umgebracht. Sein Nachfolger wurde Maddock.
Nach dem das Projekt Knight Industries Four Thousand eingestellt wurde, startete ein neues Programm "Knight Industries Viper". Alle finanziellen Mittel wurden in dieses Projekt gesteckt. Mehr Infos sind darüber bis jetzt nicht bekannt.